Deutsche Immobilienmesse 2018: Discovergy bietet spartenübergreifendes Smart Metering

  • Führender Komplettanbieter für Smart Metering bei Messe in Dortmund (8-E03)
  • Mit der Digitalisierung entstehen für Immobilienunternehmen vielfältige Kostensenkungs- und Effizienzpotenziale

 

Spartenübergreifendes Metering bietet erhebliche Effizienz- und Kostensenkungspotenziale für Immobilienunternehmen. Die Discovergy GmbH, führender Komplettanbieter für Smart Metering, präsentiert im Rahmen der Deutschen Immobilienmesse in den Dortmunder Westfalenhallen ihre Dienstleistungen hierzu. Denn mit der übergreifenden Lösung des Aachener Unternehmens verschmilzt Wasser- und Wärme-Submetering zunehmend mit Smart Metering von Strom und Gas.

 

Als Technologiepartner eines größeren, regionalen Energieversorgers hat Discovergy bereits eine solche Lösung implementiert. Als Herzstück kommt dabei das von Discovergy selbst entwickelte Gateway Meteroit zum Einsatz. Mit diesem werden Daten der unterschiedlichen Sparten erfasst, verarbeitet und im Portal des Kunden einheitlich visualisiert. Damit wird heute schon der Grundstein für die Zeit nach 2021 gelegt: Dann kann der Gebäudeeigentümer einen zentralen Dienstleister für spartenübergreifendes Metering festlegen.

Das heute existierende Risiko, dass sich Mieter generell oder immer wieder eigenständig einen wettbewerblichen Messstellenbetreiber suchen, wird damit minimiert. „Wir spüren, dass die Energie-Themen inzwischen bei vielen Unternehmen der Immobilienwirtschaft eine wachsende Rolle spielen. Es spricht sich herum, welche Potenziale im spartenübergreifenden Metering schlummern“, sagt Discovergy-Vertriebsleiter Joachim Lang. „Aber wir merken auch, dass es viele Fragen zu unseren breiten Dienstleistungsangeboten rund um Smart Metering gibt. Daher kommen wir zur Deutschen Immobilienmesse und möchten tiefer ins Gespräch kommen.“

Werden langfristige Rahmenverträge geschlossen, sinken die Kosten, so dass alle Seiten davon profitieren. Durch die Einheitlichkeit können beispielsweise Abrechnungsprozesse vereinfacht, die Kommunikation mit den Mietparteien verbessert oder aber ganz neue Geschäftsmodelle erschlossen werden. Mieter können über das Discovergy-Webportal Zugriff auf ihre Energieverbräuche erhalten – in Echtzeit. Damit können sie ihr Verhalten anpassen, um Kosten zu senken oder beispielsweise Stromfresser identifizieren. Auch Mieterstrommodelle sind mit den Discovergy-Lösungen leicht umsetzbar.

Außerdem erhält der Gebäudeeigentümer – unter Einhaltung der Datenschutzbestimmungen -Zugriff auf die aktuellen Gesamtverbräuche wie z.B. Allgemeinstrom oder den allgemeinen Gasverbrauch. Die Daten können auch als Grundlage für verbrauchsscharfe, monatliche Nebenkostenabrechnungen mit den Mietern herangezogen werden. Für Vermieter und Verwalter werden Selbstabrechnungen mit Umsatzpotenzial vereinfacht. Sogar Flatrate-Modelle, die Mieten und Nebenkosten kombinieren, werden zur echten Alternative.

Discovergy ist auf der Deutschen Immobilienmesse am Stand 8-E03 zu finden. Key-Account-Manager Guido Koller, wird das umfassende Dienstleistungsangebot im Rahmen eines Vortrags zum Thema „Smart Metering und Mieterstrom“ (12. Juni ab 15 Uhr, Halle 8, Kongressraum 1) präsentieren.

NEUSTE PRESSEMELDUNGEN

Zum neuen Jahr steigen die Strompreise vieler Anbieter um durchschnittlich zwölf Prozent / Mit den intelligenten Stromzählern von Discovergy lassen sich die Mehrkosten wieder einsparen
Transparenz ist das dominierende Kriterium für die Attraktivität von Mieterstrom-Angeboten der eigenen Vermieter. Neben dem Aspekt, die elektrische Energie ohne lange Transportwege und nachhaltig vom eigenen Dach in einem Mieterstromtarif zu beziehen, ist den Endkunden besonders wichtig, den eigenen Energieverbrauch stets im Blick zu behalten und etwaige Stromfresser identifizieren zu können. Das ist eines der zentralen Ergebnisse einer Datenauswertung des Mieterstrom-Dienstleisters EINHUNDERT, die im Rahmen eines Webinars der Discovergy Metering Akademie im Juni vorgestellt wurde.
Heidelberg / Kaiserslautern, 15.10.2020 – Die Digitalisierung der Energieinfrastruktur verlangt zur effizienten Dimensionierung einen steigenden Bedarf an realen, nachvollziehbaren Messdaten aus der Energiewelt. Wo es für große Erzeugungseinheiten bereits, Verpflichtungen zur Transparenz sei Dank, eine gute Datenlage gibt, herrscht bei realen Messdaten von Energieverbrauchern noch weitgehende Leere. Diese Daten stellen jedoch eine wichtige Basis für Innovationen in der Energiewende dar, egal ob für die Erstellung von Smart Grids, Effizienzmaßnahmen oder Geschäftsmodelle basierend auf künstlicher Intelligenz. Genau hier soll das Forschungsvorhaben openMeter die notwendige Abhilfe schaffen. Mit dem Aufbau der Plattform “Open Energy Meter Data” soll eine webbasierte Anlaufstelle geschaffen werden, um Energieverbrauchsdaten zu sammeln und zu analysieren.

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