Einsparzähler: Discovergy überzeugt BAFA mit Smart Meter-Konzept

  • Im „Pilotprogramm Einsparzähler“ erhalten 6.000 Kunden intelligente Stromzähler / Discovergy einer der ersten Antragsteller mit Zuschuss von einer Million Euro
  • Einsparungen sollen Kosten für Einsparzähler (60 Euro p.a.) deutlich übersteigen

 

Die Discovergy GmbH, führender Komplettanbieter von Smart Metering-Lösungen, wird im Rahmen des vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie geförderten „Pilotprogramms Einsparzähler“ 6.000 Haushalte und Gewerbebetriebe mit intelligenten Stromzählern ausstatten. Ziel ist es, den Pilotkunden bei der Einsparung von möglichst viel Strom zu helfen. Der Einsparzähler kostet 60 Euro pro Jahr. Der maximale Zuschuss des auf fünf Jahre angelegten Programms liegt bei einer Million Euro.

 

Die intelligenten Stromzähler (Smart Meter, Einsparzähler) ersetzen die bislang eingebauten mechanischen Ferraris-Zähler. Dadurch wird der Stromverbrauch sekundengenau in Echtzeit erfasst, analysiert und visualisiert (Discovergy-Apps, Web-Portal). Die Pilotkunden erhalten im Projektverlauf individuelle Handlungsempfehlungen, um den Stromverbrauch zu reduzieren. Die so von Discovergy entwickelten Energiespartipps werden gleichzeitig in einem öffentlich zugänglichen Energiespar-Wiki veröffentlicht.

Ein weiterer Schwerpunkt im Einsparzähler-Konzept von Discovergy liegt auf der Weiterentwicklung der automatischen Geräteerkennung. Die dazugehörigen Algorithmen werden im Verlauf des Projekts als Open Source Code veröffentlicht. Jedes Gerät, das elektrischen Strom benötigt, hinterlässt einen typischen Fußabdruck – unwirtschaftliche und ineffiziente Geräte werden so erkannt. Außerdem soll herausgefunden werden, welche Einsparpotenziale durch individuelle Handlungsempfehlungen, spielerische Elemente, Monatsreports und Vergleiche in der Praxis realisiert werden können.

 

Einsparzähler für 60 Euro pro Jahr

Beim Pilotprogramm Einsparzähler kann jeder Haushalt, Gewerbebetrieb oder öffentliche Träger mitmachen, der die neuen Technologien als echter Pionier ausprobieren möchte. Diese Pilotkunden sollten sich regelmäßig mit ihrem Energieverbrauch auseinandersetzen, bereit sein, über ihre Erfahrungen Auskunft zu geben und allgemeine Daten zur Haushaltssituation im Kundenportal hinterlegen. Auch die Bereitschaft, die Energieeinsparempfehlungen zu befolgen, sollte vorhanden sein.

Die Kosten liegen bei 60 Euro pro Jahr für den Einsparzähler und die darauf basierende, umfassende und individuelle Energieberatung. Installationskosten fallen keine an. Discovergy‘s Projekt hat ein Volumen von über zwei Millionen Euro – als einer der ersten Antragsteller im „Pilotprogramm Einsparzähler“ erhielt der bundesweit tätige Aachener Smart Metering-Spezialist eine Förderzusage im Umfang von einer Million Euro.

Weitere Informationen: www.einsparzaehler.de

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Heidelberg / Kaiserslautern, 15.10.2020 – Die Digitalisierung der Energieinfrastruktur verlangt zur effizienten Dimensionierung einen steigenden Bedarf an realen, nachvollziehbaren Messdaten aus der Energiewelt. Wo es für große Erzeugungseinheiten bereits, Verpflichtungen zur Transparenz sei Dank, eine gute Datenlage gibt, herrscht bei realen Messdaten von Energieverbrauchern noch weitgehende Leere. Diese Daten stellen jedoch eine wichtige Basis für Innovationen in der Energiewende dar, egal ob für die Erstellung von Smart Grids, Effizienzmaßnahmen oder Geschäftsmodelle basierend auf künstlicher Intelligenz. Genau hier soll das Forschungsvorhaben openMeter die notwendige Abhilfe schaffen. Mit dem Aufbau der Plattform “Open Energy Meter Data” soll eine webbasierte Anlaufstelle geschaffen werden, um Energieverbrauchsdaten zu sammeln und zu analysieren.

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