Energiesparen - Energiespartipps - 1
100 Tipps zum Energiesparen im Haushalt
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Durch diese Energieeinsparung bewahren Sie die Umwelt vor ungefähr:
{{(stromKosten * (einsparZiel/100) * jahre) / 0.25 * 0.52 | number:1}} kg schädlicher CO2-Emission*.
Wie viele Bäume braucht man, um diese Menge C02 in einem Jahr auszugleichen?
{{(stromKosten * (einsparZiel/100) * jahre) / 0.25 * 0.52 / 12 | number:1}} erwachsene Bäume
Energiesparen - Tipps -
Wäsche aufhängen 
Lassen Sie den Trockner ruhen und trocknen Sie Ihre Wäsche an der Sonne.
Kleider effizient trocknen 
Der Schleudergang der Waschmaschine trocknet bei 1600 Umdrehungen pro Minute Ihre Kleider in der ersten Minute bis zu 55%. Warum? Es lohnt sich also, vor dem Trocknen der Kleider im Trockner den Schleudergang der Waschmaschine zu aktivieren.
Wäschetrockner Flusensieb reinigen 
Das Flusensieb regelmäßig reinigen. Ein volles Flusensieb reduziert die Trocknergeschwindigkeit, das benötigt mehr Energie.
Gefrierschrank abtauen 
Tauen Sie den Gefrierschrank regelmäßig ab. Spätestens wenn das Eis 6 mm dick ist, sollte abgetaut werden. Das Eis an den Wänden wirkt wie eine Isolationsschicht, und der Gefrierschrank muss mehr Energie aufbringen, um seinen Inhalt zu kühlen.
Lebensmittel im Gefrierschrank 
Obst, Gemüse und Lebensmittel, die viel Wasser enthalten, sollten verpackt werden, bevor man sie in den Gefrierschrank legt. So vermeidet man Eis an den Wänden.
Gefrierschrank Abtaufunktion 
Zum Abtauen des Gefrierschranks schalten Sie diesen aus und stellen Sie zwei bis drei Gefäße mit heißem Wasser (80 °C) hinein. Dies ist effizienter als die automatische Abtaufunktion.
Temperatur des Gefrierschranks 
Kühlschrank richtig aufstellen 
Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung auf den Kühlschrank, ermöglichen einen guten Wärmeabfluss des Lüfters und maximieren Sie seinen Abstand zur Heizung. Wenn der Kühlschrank aufgeheizt wird, benötigt er mehr Energie, um sein Inneres zu kühlen.
Kühlschranktemperatur 
Stellen Sie Ihren Kühlschrank im unteren Bereich auf 4 °C und oben auf 7 °C. Dies ist für die meisten Lebensmittel ausreichend. Lagern Sie Fleisch im unteren Bereich. 7 °C ist für die meisten Lebensmittel ausreichend - bis auf Fleisch. Lagern Sie dies im unteren, kälteren Bereich.
Neuer Kühlschrank 
Achten Sie bei der Neuanschaffung eines Kühlschranks darauf, dass er nicht mehr Volumen als unbedingt notwendig hat. Warum? Je besser ein Kühlschrank gefüllt ist, desto weniger Energie benötigt er pro kg Füllung.
Kühlschrankumgebung 
Bei einer Raumtemperatur von 18 °C braucht der Kühlschrank 40% weniger Energie als bei 25 °C. Es ist für den Kühlschrank einfacher, von 18 °C auf 4 - 7 °C herunter zu kühlen als von 25 °C.
Kühlschrank Abstand 
Achten Sie bei der Aufstellung des Kühlschranks darauf, dass mindestens 5 cm Abstand zwischen Wand und Kühlschrank sind. Der Wärmeschild des Kühlschranks an der hinteren Seite heizt ansonsten die Wand und diese wiederrum den Wärmeschild. So benötigt der Kühlschrank mehr Energie, um zu kühlen.
Heißes im Kühlschrank 
Vermeiden Sie es, heiße Sachen direkt in den Kühlschrank oder Gefrierschrank zu stellen. Heiße Dinge steigern die Temperatur, die wiederum gesenkt werden muss. Außerdem ensteht Kondenswasser im Kühlschrank, wodurch Schimmel entstehen kann. Im Gefrierschrank entsteht Eis an den Wänden.
Kühlschranktüren öffnen 
Vermeiden Sie es, die Kühlschranktür häufig zu öffnen. Pro 40 Türöffnungen verbraucht der Kühlschrank 30% mehr Energie. Pro geöffneter Minute benötigt der Kühlschrank 5 Minuten, um die Temperatur wieder zu senken. Dies verbraucht rund 0,08 kWh.
Kühlschrank richtig befüllen 
Zwischen den einzelnen Lebensmitteln im Kühlschrank sollte etwas Platz sein. So gelangt die kalte Luft besser an die Lebensmittel.
Lebensmittel abtauen 
Tauen Sie Lebensmittel im Kühlschrank ab. Dadurch muss der Kühlschrank eine Weile lang nicht selber kühlen, und Sie sparen Energie.
Kühlschranktüren 
Eine einzige große Kühlschranktür ist 30% energieeffizienter als zwei kleine Türen. Die kalte Luft kann an mehreren Stellen entweichen.
Frequenzumrichter 
Ein Frequenzumrichter kann den Energieverbrauch des Kühlschranks halbieren.
Ventilator im Kühlschrank 
Ein energiesparender Ventilator im Kühlschrank spart bis zu 7 Watt pro Monat und verlängert die Lebensdauer des Kühlschranks. Dadurch, dass die kalte Luft schneller verteilt und die Lebensmittel schneller gekühlt werden, muss der Kühlschrank weniger kühlen.
Kühlschrank und Reisen 
Verreisen Sie länger und der Kühlschrank ist leer, schalten Sie ihn ab und öffnen ihn. So wird nicht unnötig Strom verbraucht, er kann auslüften und trocken bei der Heimkehr wieder in Betrieb gehen.
Lüften 
Lüften Sie kurz und kräftig mit weit offenen Fenstern. Stoßlüften sorgt dafür, dass nur die Raumluft ausgetauscht wird, während Möbel und Wände die Wärme halten. Gekippte Fenster sind schneller vergessen, kühlen aber auch Wände und Möbel, die wesentlich mehr Wärme als Luft benötigen, um wieder erwärmt zu werden.
Undichte Außentüren und Fenster 
Testen Sie, ob Ihre Türen dicht genug sind: Klemmen Sie ein Blatt Papier zwischen die Tür und den Türrahmen, schließen Sie die Tür, und wenn Sie das Blatt Papier ohne Anstrengung herausziehen können, ist Ihre Tür undicht. Durch undichte Türen verlieren Sie jede Menge Wärme und somit Energie. Diesen Test können Sie übrigens auch am Kühlschrank durchführen.
Glühbirnen ersetzen 
Tauschen Sie Ihre herkömmlichen Glühlampen gegen stromsparende LEDs. Diese haben ein Lichtspektrum, das dem vom menschlichen Auge wahrgenommenen Licht näher kommt als herkömmliche Glühlampen. Während eine herkömmliche Glühlampe so ca. 10 - 15 Lumen pro Watt Licht ausstrahlen kann, sind es bei einer LED 50 - 100 Lumen pro Watt. Der Wirkungsgrad ist demnach 3 - 10 mal höher als der einer Glühlampe!
Licht ausschalten 
Schalten Sie das Licht nur dort ein, wo es wirklich nötig ist. Ein Bewegungsmelder kann dabei helfen. Die Ammortisationszeit des Bewegungsmelders sollten Sie aber nicht vergessen. Oft werden Orte beleuchtet, an denen sich niemand aufhält und die deswegen nicht hell sein müssen. Dies gilt besonders für Flure, Einfahrten und Eingänge.
Tageslicht nutzen 
Nutzen Sie das Tageslicht so optimal wie möglich. So können Sie bis zu 15% Ihrer Stromkosten für die Beleuchtung sparen. Sonnenlicht kostet nichts.
Energiesparlampen einschalten 
Vermeiden Sie es, Kompaktleuchtstofflampen, s. g. Energiesparlampen, häufig ein und aus zu schalten. Die Lebensdauer der Lampen verkürzt sich dadurch drastisch.
Dimmbare Tischlampe 
Eine dimmbare Tischlampe spart auch Energie, wenn man ihre Leuchtkraft bedarfsgerecht reduziert.
Lichtverteilung 
Prüfen Sie Ihre Raumbeleuchtung. Mehrere kleine Quellen leuchten einen Raum in der Regel effektiver aus, als eine große. Nutzen Sie reflektierende Lampenschirme, vermeiden sie indirekte Beleuchtung.
Drucker anlassen 
Lassen Sie den Drucker in der Regel am Netz. Der Drucker verbraucht zwar auch in ausgeschaltetem Zustand Strom, die meisten Modelle führen aber nach einer Trennung vom Netz eine Düsenreinigung durch. Das kostet viel Tinte und Strom.
Energiebedarf Laserdrucker 
Ein Laserdrucker verbraucht gut doppelt so viel Energie wie ein durchschnittlicher Tintendrucker. Das Aufheizen des Heizstabes der Fixiereinheit im Inneren der Walze auf ca. 180 °C benötigt viel Energie.
Drucker Energiesparmodus 
Falls Ihr Drucker über einen Energiesparmodus verfügt, können Sie damit bis zu 30% Energie sparen. Beachten Sie, dass das Druckergebnis nicht so gut wird wie im normalen Modus.
Notebooks 
Verwenden Sie Notebooks. Notebooks verbrauchen gewöhnlich deutlich weniger Strom als Desktop Computer und Bildschirm.
Ofen nicht vorheizen 
Heizen Sie den Backofen nicht vor. Backen ohne Vorheizen spart bis zu 20% Energie. In Kochbüchern wird empfohlen, vorzuheizen, damit die angegebene Backzeit stimmt. Wenn Sie wissen, wie schnell Ihr Backofen heiß wird, können Sie es entsprechend berücksichtigen.
Elektroherd 
Ersetzen Sie Ihren Elektroherd durch einen Gas- oder Induktionsherd. Eine kWh Gas kostet durchschnittlich nur rund ein Viertel einer kWh Strom. So rechnen sich die Mehrkosten für einen Gasherd längerfristig. Ein Induktionsherd spart gegenüber einem herkömmlichen Herd etwa 5% Strom, weil die Wärmeverluste bautechnisch bedingt geringer sind.
Ofentür 
Versuchen Sie die Ofentür sauber zu halten, um durchschauen zu können. Mit jedem Öffnen des Ofens geht Wärme verloren. Der Blick durch das Fenster sollte da so oft wie möglich reichen.
Dunstabzugshaube 
Reinigen Sie den Filter der Dunstabzugshaube regelmäßig. Schmutz im Filter reduziert die Saugleistung bei gleichbleibendem Stromverbrauch. Außerdem sind verschmutzte Dunstabzugshauben eine ideale Brutstätte für Bakterien und Schimmelpilze.
Deckel nutzen 
Benutzen Sie für das Kochen den zum Topf passenden Deckel. Dies spart bis zu 65% Energie. Dadurch, dass keine Hitze entweichen kann, wird das Gekochte mit weniger Energieaufwand gar.
Passende Herdplatte nutzen 
Stellen Sie Töpfe und Pfannen auf die passende Herdplatte. Es wird keine Energie verschwendet, die ansonsten an den Seiten der Herdplatte entweichen kann.
Heißes Wasser 
Verwenden Sie zum Kochen heißes Leitungswasser. Wasserboiler heizen nachts, dies ist - je nach Stromtarif - günstiger, außerdem haben Durchlauferhitzer einen höheren Wirkungsgrad als das Erhitzen im Kochtopf.
Restwärme nutzen 
Kochen Sie mit Restwärme. Bringen Sie das Essen zum Kochen und schalten Sie die Elektroherdplatte 5 Minuten früher ab. Die restliche Wärme der Herdplatte reicht in der Regel noch eine Weile, um Pfannen und Töpfe zu erhitzen.
Handtuch über Reiskocher 
Legen Sie ein Handtuch über den Deckel des Reiskochers, damit die Wärme nicht entweichen kann. Die Deckel der meisten Reiskocher lassen zu viel Wärme entweichen. Der Reiskocher muss dadurch stärker heizen.
Reis einweichen 
Weichen Sie den Reis 20 Minuten vor dem Kochen ein.
Delle im Topf 
Achten Sie darauf, dass Ihre Töpfe und Pfannen glatte, ebene Böden haben. Haben diese eine Delle, wird mehr Energie benötigt, um ihren Inhalt zu erhitzen.
Spülmaschine 
Nutzen Sie eine Spülmaschine. Sie ist in der Regel effizienter als das Spülen mit der Hand, außerdem spart Sie Zeit, die Sie sinnvoller nutzen können.
Spülmaschinenwasser 
Schließen Sie Ihre Spülmaschine an Ihre Warmwasserzeugung an. Ihre Warmwasseraufbereitung ist wahrscheinlich effizienter. Zum einen, weil sie Verbrauch und Erzeugung puffern kann und so ggf. günstige Tarifzeiten ausnützen kann, zum anderen natürlich, wenn Sie eine Gasheizung oder noch besser regenerative Heizungstechnik besitzen. Eine kWh Strom ist etwa viermal so teuer wie eine kWh Gas.
Schnellkochtopf 
Speisen, die lange garen, sollten Sie im Schnellkochtopf zubereiten. Der erhöhte Dampfdruck und die Temperatur lassen die Speisen bei gleichem Energieeinsatz deutlich schneller gar werden.
Herdersatz verwenden 
Kaffeemaschine und Eierkocher statt den Herd verwenden. Solche Produkte sparen in Schnitt rund die Hälfte der Energie, die man sonst bei der Herdzubereitung verbraucht. Für gewöhnlich kreieren sie auch die Speise hochwertiger und schneller.
Raumtemperatur senken 
Senken Sie die Raumtemperatur. Die optimale Temperatur für die Atemwege liegt bei 18 °C. Im Schlafzimmer reichen sogar nur 16 - 17 °C. Eine niedrigere Raumtemperatur spart nicht nur Energie sondern schont auch die Schleimhäute.
Heizung entlüften 
Entlüften Sie Ihre Heizung regelmäßig. Dies spart 15-30% Energie. Wenn Ihre Heizung, obwohl sie voll aufgedreht ist, nicht mehr warm wird, ist es wahrscheinlich, dass sich Luft in der Heizung befindet. Die Luft im Heizkörper unterbricht die Zirkulation des Heizwassers und so wird Energie verschwendet. Luft im Heizkörper kann ein gurgelndes Geräusch verursachen.
Rollläden 
Schließen Sie nachts Ihre Rollläden. Rollläden schaffen eine zusätzliche isolierende Schicht an den Fenstern und reduzieren den Wärmeverlust um bis zu 20%.
Standbygeräte ausschalten 
Schalten Sie Standbygeräte komplett aus. Eine Fernbedienung für die Steckdose ist nicht nur bequem, so können Sie auch bis zu 90 Euro pro Jahr sparen. Der Stromverbrauch von Standbygeräten beträgt jährlich 4-10% des gesamten Verbrauchs.
Waschmaschine füllen 
Befüllen Sie Ihre Waschmaschine so gut wie möglich. Manche Maschinen haben einen Waschgang, der nur für die Hälfte des Volumens gedacht ist. Dieser spart aber meist nicht wie erwartet 50%, sondern nur 30% der Energie, die eine volle Waschmaschine benötigt. Nur bei maximaler Befüllung nutzen Sie die aufgebrachte Energie der Waschmaschine bestmöglich.
Wäsche einweichen 
Weichen Sie Ihre Wäsche vor dem Waschgang 15 Minuten im Wasser ein. Dies verkürzt den Waschgang und Sie sparen Energie.
Waschdauer 
Die Waschdauer hängt vom Material der Wäsche ab und davon, wie schmutzig sie ist. Kalkulieren Sie gut und wählen Sie nur das Programm, das unbedingt nötig ist.
Waschmaschine richtig aufstellen 
Die Waschmaschine sollte auf einem ebenen Boden stehen. Wenn sie nicht schief steht, verbraucht sie weniger Energie.
Spülmaschine mit warmem Wasser betreiben 
Die meisten Spülmaschinen können Sie auch an Ihre Warmwasserleitung anschließen. Dies spart ein Viertel der Spülzeit und - da die Heizphase wegfällt - 50% Strom.
Waschmaschinenwasser 
Schließen Sie Ihre Waschmaschine an Ihre Warmwassererzeugung an. Ihre Warmwasseraufbereitung ist normalerweise effizienter. Zum einen, weil sie Verbrauch und Erzeugung puffern kann und so ggf. günstige Tarifzeiten ausnützen kann, zum anderen natürlich, wenn Sie eine Gasheizung oder noch besser regenerative Heizungstechnik besitzen. Eine kWh Strom ist etwa viermal so teuer wie eine kWh Gas.
Ladegeräte rausziehen 
Trennen Sie nicht verwendete Ladegeräte vom Netz. Auch wenn kein Gerät geladen wird, verbraucht das Ladegerät Strom.
Urlaub 
Trennen Sie vor dem Urlaub alle Geräte vom Netz. Manche Geräte verbrauchen auch in ausgeschaltetem Zustand Strom.
Bildschirm abschalten 
Schalten Sie den Bildschirmschoner ab und stellen Sie Ihren Computer so ein, dass er früh den Bildschirm abschaltet und in den Energiesparmodus geht. Die Ersparnis liegt hier bei 90%. Warum? Der Bildschirmschoner diente einst dazu, den Memory Effekt der Flüssigkristalle in TFTs zu verhindern. Bei modernen Bildschirmen tritt dieser Effekt nicht mehr ein, der Bildschirmschoner ist also überflüssig und spart auch keinen Strom.
Computer in Schlafmodus versetzen 
Für kurze Pausen am Computer ist es sinnvoll, ihn in den Schlafmodus zu versetzen. Auch bei kurzen Pausen können Sie Energie sparen.
Daten von CD kopieren 
Falls Sie Daten von einer CD-Rom oder DVD des Öfteren brauchen, kopieren Sie diese auf die Festplatte. Festplatten haben eine fixe Umdrehungsgeschwindigkeit und verbrauchen wesentlich weniger Energie, als CD/DVD-Laufwerke.
Schwarzer Bildschirmhintergrund 
Verwenden Sie möglichst dunkle Bildschirmhintergründe mit heller Schrift. Dies spart nicht nur Strom sondern ist auch angenehmer für die Augen.
Stromsparende SSDs 
Solid State Drives sind in der Regel stromsparender als herkömmliche Festplatten. Da kein Motor betrieben werden muss, um die Laufwerksschreiben anzutreiben, kann hier einiges gespart werden.
Röhrenbildschirm 
Ersetzen Sie Ihren Röhrenbildschirm durch eine Flachbildschirm. Warum? Sie verbrauchen ca. 70 Watt weniger. in 5 Jahren sparen Sie so bei häufigem Betrieb ca. 200 € Stromkosten. Finden Sie also ein günstiges Modell, lohnt sich der Wechsel.
Staubsauger reinigen 
Reinigen Sie das Innere Ihres Saubsaugers.
Aufräumen vor Staubsaugen 
Räumen Sie vor dem Staubsaugen auf. So benötigen Sie weniger Zeit zum Saugen. Durch die kürzere Laufzeit des Staubsaugers sparen Sie Energie. Und außerdem schonen Sie Ihre Nerven, wenn Sie nicht um Gegenstände herumsaugen müssen.
Staubsaugeraufsätze 
Verwenden Sie für unterschiedliche Böden unterschiedliche Staubsaugeraufsätze. Jeweils für Teppich, Fliesen oder Parkett.
Saugintensität 
Passen Sie die Saugintensität dem Grad der Verstaubung an. Wenn der Raum sehr staubig ist, benötigen Sie eine höhere Stufe und umgekehrt.
Größe der Rotorblätter eines Ventilators 
Achten Sie beim Kauf eines Ventilators darauf, dass die Größe des Rotorblatts Ihren Bedürfnissen entspricht. Je größer das Rotorblatt ist, desto mehr Energie wird benötigt.
Klimaanlage Laufzeit optimieren 
Optimieren Sie die Laufzeit Ihrer Klimaanlage. Eine Stunde vor dem Schlafengehen sollten Sie sie ausschalten.
Klimaanlage im Sommer 
Stellen Sie Ihre Klimaanlage im Sommer auf eine Raumtemperatur zwischen 26 und 29°C ein. Warum? Wenn die Raumtemperatur auf unter 26 °C gekühlt wird, braucht die Klimaanlage unverhältnismäßig mehr Energie.
Klimaanlage Stromverbrauch 
Im Sommer braucht die Klimaanlage pro Tag (10 Stunden) 1,5kWh um 1 °C zu kühlen.
Klimaanlage Filter reinigen 
Reinigen Sie den Filter der Klimaanlage häufig. Etwa alle 1 - 2 Wochen, je nach Benutzung. Warum? Ein sauberer Filter spart bis zu 10% Energie.
Ökomodus der Klimaanlage 
Schalten Sie nachts den Ökomodus Ihrer Klimaanlage ein. Wenn man schläft, ist man nicht so empfindlich gegenüber Temperaturveränderungen. Dieser Modus spart bis zu 20% Energie.
Klimaanlage Umwelt 
Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung auf den externen Teil der Klimaanlage. Warum? Sie muss sonst stärker kühlen, was mehr Energie verbraucht.
Fenster schließen 
Schließen Sie die Fenster, wenn Sie die Klimaanlage in Betrieb haben. Warum? Sie kühlen sonst die Umwelt. Gut abgedichtete Fenster sind ebenfalls von Vorteil.
Klimaanlage vom Netz trennen 
Wenn Sie die Klimaanlage für längere Zeit nicht mehr benutzen, trennen Sie sie vom Stromnetz. Die Klimaanlage verbraucht auch in ausgeschaltetem Zustand weiterhin Energie.
Klimaanlage ein- und ausschalten 
Die Zeit zwischen dem Ein- und Ausschalten der Klimaanlage sollte mindestens zwei bis drei Minuten betragen. Schalten Sie die Klimaanlage nicht zu oft ein und aus, sie verbraucht in der Startphase viel Energie.
Restkälte nutzen 
Schalten Sie die Klimaanlage 10 Minuten vor dem Verlassen des Raumes aus. Ein Raum braucht eine Weile um sich aufzuheizen. In dieser Zeit können Sie Energie sparen.
Essen aufwärmen 
Wenn Sie Essen in der Mikrowelle aufwärmen, decken Sie die Schüssel mit Frischhaltefolie ab. Achten Sie darauf, dass die Folie nicht das Essen berührt. Warum? Dies verkürzt die Aufwärmzeit und das Essen trocknet nicht aus, da das enthaltene Wasser in der Schüssel bleibt.
Effizienz der Mikrowelle 
Wenn Sie wasser- bzw. fettreiches Essen erhitzen, ist es bedeutend effizienter, dies in der Mikrowelle statt auf dem Herd zu tun.
Essen erhitzen 
Befeuchten Sie Ihr Essen, bevor Sie es in die Mikrowelle stellen. Mikrowellen können Wasser besser erhitzen. So wird das Essen schneller warm, und Sie sparen Energie.
Restwärme des Bügeleisens nutzen 
Nutzen Sie die Restwäre des Bügeleisens und schalten Sie es 5 Minuten, bevor Sie fertig sind, ab. Warum? Die Restwärme des Bügeleisens reicht noch 5 Minuten nach dem Ausschalten. Sie verbrauchen allerdings keine Energie mehr.
Automatisches Abschalten 
Benutzen Sie ein Bügeleisen, das sich automatisch ausschalten kann. Warum? So verhindern Sie, dass Löcher in Ihre Kleider gebrannt werden oder im schlimmsten Fall ein Feuer ausbricht.
Wäsche 
Nehmen Sie die Wäsche schnell aus dem Trockner, schüttel Sie diese und hängen oder falten Sie diese ordentlich. Warum? So wird ein Verknittern der Wäsche verhindert, was Zeit und damit Strom beim Bügeln spart.
Akkus laden
Laden Sie akkubetriebene Geräte in den Niedrigpreisphasen, wenn Sie einen preisvariablen Stromtarif haben.
Akkus 
Lagern Sie Akkus kühl. Warum? Akkus entladen sich mit der Zeit, je wärmer die Umgebung, desto schneller.
Wasserkocher entkalken 
Entkalken Sie Ihren Wasserkocher regelmäßig. Die Kalkschicht am Boden wirkt isolierend und es dauert länger, bis das Wasser kocht. Das verbraucht mehr Energie.
Haare trocknen 
Trocknen Sie Ihre Haare erst gut mit einem Handtuch und föhnen Sie sie anschließend.
Effizient föhnen 
Vermeiden Sie es, den Föhn in einem von einer Klimaanlage gekühlten Raum zu verwenden.
Haare schonen 
Trocknen Sie Ihre Haare mit dem Föhn nur bis zu 80%. Dies spart zum einen Energie und ist zum anderen besser für die Haare.
Wasserboiler effizient betreiben 
Passen Sie die Einstellung Ihres Wasserboilers an Ihren aktuellen Bedarf an. Im Sommer sollten Sie bis zu 3 Stunden und im Winter 3-5 Stunden im Vorhinein erhitzen. Die optimale Temperatur ist im Sommer 60 °C und im Winter 60-75 °C. Dabei können Sie sowohl Ihre gewünschte Temperatur erreichen als auch Energie sparen. Temperaturen unter 60 °C bieten Bakterien einen optimalen Nährboden.
Wasser zeitvariabel heizen 
Wenn Sie einen Wasserboiler besitzen, lohnt sich ein zeitvariabler Tarif für Sie. So können Sie die Heizfunktion des Warmwasserbereiters nutzen, wenn der Strom günstig ist.
Wasser per Licht erhitzen 
Eine Kombination aus Solarthermieanlage und Wasserboiler kann sehr effizient, umweltfreundlich und stromsparend sein.
Elektrische Warmwasserbereiter 
Elektrische Warmwasserbereiter sind gegenüber alternativen Methoden der Warmwasserbereitung sehr ineffizient. Ihre Vorteile liegen in den geringen Installationskosten und den räumlich begrenzten Wärmeverlusten gegenüber weit entfernten Warmwasserquellen.
Duschen 
Duschen Sie kurz, statt zu baden. Pro Minuten verbraucht man beim Duschen rund 15 - 20 Liter heißes Wasser. Eine normale Badewanne fasst rund 150 Liter. Wer also 3 - 7 Minuten duscht, spart im Vergleich zur Badewanne Strom. Für angenehm warmes Wasser benötigt man rund 0,04 kWh pro Liter.
Duschkopf 
Verwenden Sie einen wassersparenden Duschkopf. Moderne Duschköpfe und Durchlaufbegrenzer können bei ähnlicher Duschqualität den Verbrauch pro Minute durchaus halbieren.
Wasserkocher 
Nutzen Sie zur Erhitzung von Kochwasser Ihren elektrischen Wasserkocher, auch wenn Sie einen Elektroherd besitzen. Der Wasserkocher ist nicht nur schneller, sondern auch doppelt so energieeffizient wie Ihre Herdplatte.